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Technologien für die Energiewende

Dienstag 22. Januar 2013

Für die Energiewende braucht es weitere Fortschritte in der Wärme- und Stromproduktion. Um den dezentral in der Regel in kleineren Anlagen produzierten Strom effizient nutzen zu können, muss die sichere Interaktion mit bem bestehenden Stromnetz gewährleistet werden. Wir beleuchten beide Aspekte und zeigen zudem Innovationen in der dezentralen Wärmeerzeugung.


Heizen mit Eis - ein Paradoxon?

Wärmepumpen haben sich in der dezentralen Wärmeerzeugung bewährt. Neben den herkömmlichen Wärmequellen will in Zukunft auch Eis eine Rolle spielen. Genutzt wird die Energie, die beim Gefrieren von Wasser freigesetzt wird.

Georg Dubacher: KWT, Kälte-Wärmetechnik AG, Worb 

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PVT- oder Hybridkollektoren

Die Technik von Solarkollektoren für die Wärme- und von Photovoltaikmodulen für die Stromproduktion zu verbinden und in PVT oder Hybridkollektoren zu nutzen, ist ein technisch sehr interessanter Ansatz - ist er auch erfolgsversprechend? Scheinbare Widersprüche wie hohe Temperaturen für die Kollektoren und niedrige Temperaturen für die Photovoltaik müssen überwunden werden. Die Projekte des Instituts für Solartechnik SPF zeigen, wo die Entwicklung heute steht und welche Modelle für welche Einsatzbereiche geeignet sind.

Prof. Matthias Rommel: Leiter des Institutes für Solartechnik SPF der Hochschule für Technik, Rapperswil  

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VEIN

Das Pilotprojekt "Verteilte Einspeisung in Niedrigspannungsnetze" in Rheinfelden prüft die Auswirkungen von vielen dezentralen Produktionsanlagen auf ein Niederspannungsnetz. Nach Versuchsstart Mitte 2010 liegen nun erste Erkenntnisse vor, die im Rahmen der Energiewende einen wichtigen Stellenwert haben.

René Soland: Mitglied der Geschäftsleitung AEW Energie AG, Aarau

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Einführung und Moderation

Erich Häuselmann: Vorstand Forum Energie Zürich